Gebäudeversicherung München

 

Gebäudeversicherung München

Versicherungsmakler München findet für Sie die passende Lösung.

Eine Gebäudeversicherung, auch bekannt als Wohngebäudeversicherung, ist eine Versicherungsform, die Eigentümer von Immobilien vor den finanziellen Folgen von Schäden an ihrem Gebäude schützt. Diese Versicherung deckt in der Regel Schäden ab, die durch verschiedene Gefahren wie Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel oder Blitzschlag verursacht werden.

Wer braucht eine gewerbliche Gebäudeversicherung?

Wenn Sie Eigentümer eines Geschäfts – oder Firmengebäudes in München & Region sind und möchten Ihre Immobilie gegen Schäden durch Wasser, Feuer, Hagel oder Sturm absichern, dann ist diese Versicherung äußerst wichtig für Sie. Denn bei großen und langwierigen Schäden am oder im Gebäude  erstattet die Gebäudeversicherung oftmals existenzbedrohende Schäden.

Was fällt unter den Versicherungsschutz einer gewerblichen Immobilie?

Versichert werden nicht nur das Firmengebäude, sondern alle fest mit dem Gebäude verbundene Teile wie Heizung und sanitäre Installationen. Bestehende Verträge sollten dahingehend überprüft werden, ob zusätzlich einschließbare wichtige Leistungsbausteine bereits enthalten sind, wie etwa Elementarschäden und Rückstau. Auch sollte bei baulichen Veränderungen dem Versicherer unmittelbar Meldung darüber erstattet werden, um den Versicherungsschutz nicht zu gefährden.

Haben Sie eine großzügige Verglasung in Ihren Büroräumen? Dann sollten Sie den Baustein –Glasversicherung-  abschließen.

Für eine Absicherung der Inneneinrichtung ist die Inhaltsversicherung zuständig. Siehe – Inhaltsversicherung-

Wenn Sie technische Geräte haben und eine teure EDV oder IT-Ausstattung haben, dann ist hierfür die Elektronik- und Cyberversicherung zuständig.

Mehr Infos unter – Elektronikversicherung und Cyber-Versicherung.

Welche Schadensursachen  deckt die Gebäudeversicherung ab?

Die gewerbliche Gebäudeversicherung ersetzt Schäden am Firmengebäude, die durch versicherte Gefahren entstehen. Zu den Grundgefahren zählen in der Regel:

  • Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion, Implosion)

  • Leitungswasser (Rohrbruch, Frost- oder Nässeschäden)

  • Sturm und Hagel

Ergänzend können weitere Risiken eingeschlossen werden, etwa:

  • Elementarschäden (z. B. Überschwemmung, Rückstau, Erdbeben, Schneedruck)

  • Böswillige Beschädigung oder Vandalismus nach Einbruch

  • Mietausfall und Betriebsunterbrechung infolge eines Gebäudeschadens

Gerade bei Werkstätten oder Betrieben mit Maschinen, Werkzeugen und Materialbeständen kann ein Gebäudeschaden schnell zu längeren Stillständen führen. Eine passende Kombination aus Gebäude- und Inhaltsversicherung ist daher unerlässlich.

Was kostet eine Gebäudeversicherung?

Nachdem gerade in diesem Segment große Unterschiede zwischen den Versicherungsobjekten bestehen (von  kleinen Werkstätten über mittelgroße Betriebsräume bis hin zu großen Bürogebäuden), gilt es hier einige Faktoren zu berücksichtigen:

  • Wertermittlung des Gebäudes
  • Genaue Anschrift des Gebäudes
  • Genaue Bestimmungen der Risiken, welche versichert werden sollen.

Deshalb sollten in keinem Fall Pauschalverträge ohne vorherige Bedarfsanalyse abgeschlossen werden.

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung und lassen Sie eine Bedarfsanalyse vornehmen. Gerne schreiben wir dann entsprechende Angebote für Sie am Versicherungsmarkt aus. Unsere Aufbereitung ermöglicht Ihnen dann eine fundierte Entscheidung zu treffen und die gebäudetechnischen Risiken gänzlich abzudecken.

 

Gebäude schützen. Betrieb sichern. Zukunft erhalten.


FAQ - Wichtige Fragen zur Gebäudeversicherung
Welche Besonderheiten gibt es in der Gebäudeversicherung für Werkstätten?

Werkstätten und Produktionsstätten stellen besondere Anforderungen an den Versicherungsschutz:

  • Erhöhtes Brandrisiko durch Schweißarbeiten, Maschinen oder Lackierkabinen

  • Empfindliche Installationen wie Druckluft-, Gas- oder Stromleitungen

  • Individuelle Gebäudestrukturen, häufig mit An- oder Nebengebäuden

Versicherer bewerten diese Risiken detailliert – unter anderem anhand der Bauartklasse, Nutzung und vorhandener Brandschutzmaßnahmen. Eine fachkundige Risikoanalyse ist daher entscheidend, um Unterversicherung und Deckungslücken zu vermeiden. Diese Besonderheiten sollten dem Versicherungsmakler für die Auswahl eines geeigneten Tarifs und Versicherungsschutzes mitgeteilt werden.

Wie hoch sollte die Versicherungssumme in der Gebäudeversicherung sein?

Die Versicherungssumme sollte dem Neuwert des Gebäudes entsprechen – also dem Betrag, der erforderlich wäre, um das Gebäude in gleicher Art und Güte wieder aufzubauen. Regelmäßige Überprüfungen sind wichtig, etwa nach Umbauten, Erweiterungen oder Investitionen in die Gebäudetechnik. Diese sollten dann auch im Versicherungsschutz eingefügt werdern. Andernfalls droht im Schadenfall eine Kürzung der Entschädigung wegen Unterversicherung.

Was deckt eine Glasversicherung ab?

Versichert ist in der Regel der Bruch von Gebäudeverglasungen (z. B. Fenster, Türen, Schaufenster, Glasdächer) und – wenn vereinbart – auch der Bruch von Mobiliarverglasungen, etwa:

  • Glastüren und Trennwände in Büroräumen

  • Spiegel, Glasmöbel oder Thekenverglasungen

  • Schaukästen oder Leuchtreklamen

  • Glaskeramik-Kochfelder (optional je nach Tarif)

Der Versicherungsschutz greift unabhängig von der Ursache, also z. B. bei:

  • Glasbruch durch unbeabsichtigte Beschädigung,

  • Spannungsrisse in großen Glasflächen,

  • Schäden durch thermische Belastung (z. B. Sonneneinstrahlung) oder

  • mutwillige Zerstörung durch Dritte (je nach Tarif).


Was nicht versichert ist

Nicht gedeckt sind in der Regel:

  • Kratzer, Schrammen oder matte Stellen,

  • Schäden an Beleuchtungskörpern, Leuchtröhren oder Kunststoffflächen,

  • Glasschäden infolge von Bauarbeiten, wenn diese nicht ausdrücklich eingeschlossen sind.

Wichtig: Die Glasversicherung ersetzt nur den Sachschaden am Glas selbst, also nicht Folgeschäden (z. B. entgangenen Umsatz bei Schaufensterbruch oder Schäden an gelagerten Waren durch Witterung). Solche Risiken sollten ergänzend über eine Inhalts- oder Betriebsunterbrechungsversicherung abgesichert werden.


Warum die Glasversicherung für Gewerbebetriebe sinnvoll ist

Für Werkstätten, Ladenlokale, Arztpraxen, Friseursalons oder Bürogebäude ist Glas heute nicht nur funktional, sondern oft auch Teil des Erscheinungsbilds und der Außendarstellung. Ein Glasbruch kann daher schnell teuer werden – insbesondere bei:

  • großflächigen Schaufenstern,

  • Sicherheits- oder Isolierglas,

  • Glasfassaden oder -türen in Kundenbereichen.

Hinzu kommen häufig Sonderkosten für das Entfernen von Restglas, provisorische Absicherung oder Spezialanfertigung. Eine Glasversicherung übernimmt diese Kosten und entlastet damit den Betrieb finanziell.

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